Zwiebelpflanzer Test: Die besten Blumenzwiebelpflanzer im Vergleich

ZwiebelpflanzerWenn das Frühjahr kommt, heißt es für viele Hobbygärtner, die heimischen Gärten wieder aufzufrischen. Dazu zählt auch, das ein oder andere Beet wieder aufzuhübschen oder sogar ganz neu anzulegen, damit man im Sommer lange Freude daran hat.

Allerdings kann das Pflanzen von Zwiebeln sehr anstrengend werden. Ständiges Bücken kann daher nicht nur zu Kreuzschmerzen führen, sondern auch viel Zeit kosten. Mit einem passenden Zwiebelpflanzer gelingt dieses natürlich deutlich schneller mit viel weniger Kraftaufwand.

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Was ist ein Zwiebelpflanzer und wie kann er helfen?

Der Zwiebelpflanzer ist ein Gartenwerkzeug, das eine keilförmige Form hat und mit dem man eine Blumenzwiebel recht einfach und körperschonend in den Boden stecken kann. Die Werkzeuge selbst gibt es in verschiedenen Längen, wodurch wiederum die Blumenzwiebeln in verschiedene Tiefen befördert werden können.

Dabei dreht man den Zwiebelpflanzer solange in den Boden hinein, bis die entsprechende Tiefe erreicht ist. Nun können die Blumenzwiebel hineingelegt und mit der Erde wieder bedeckt werden. Grundsätzlich ist der Zwiebelpflanzer ein sehr wichtiges Hilfsmittel, wenn deine Zwiebeln von Anfang an optimale Bedingungen bekommen sollen.

Mit diesem Gartenwerkzeug kannst du für jede Art von Zwiebelpflanze eine exakte Pflanztiefe bestimmen und erreichen. Perfekt also für DIY im eigenen Garten!

Wie funktioniert ein Blumenzwiebelpflanzer?

Grundsätzlich gibt es Zwiebelpflanzer in verschiedenen Ausführungen. Einige Pflanzer bestehen aus einem Stil sowie einem keilförmigen Metallstück, das man einfach in den Boden bohren kann. Der Zwiebelpflanzer wird dabei in den Boden gesteckt und dann so lange entsprechend gedreht, bis das gebohrte Loch die gewünschte Breite und Tiefe hat. Die Zwiebel wird eingelegt und anschließend mit ein wenig Komposterde bedeckt.

Im Anschluss muss das Loch gut zugetreten werden. Größere Modelle haben einen entsprechenden Griff, in dem eine gewisse Hebelfunktion integriert ist. Dabei dient der untere Teil, der wiederum aus Lamelle oder einem Ring besteht, zum Ausstechen der Bodenerde. Er wird dabei so tief wie nötig in die Erde gedreht und mit der gesamten Erde herausgezogen.

Durch eine Betätigung des Hebels öffnet sich nach dem Herausziehen ein entsprechender Ring und gibt die bisher mitgeführte Erde wieder frei. Geschulte Gärtner heben dabei die Erde aus, legen die Zwiebel in das entsprechende Loch und lassen anschließend die Erde aus dem Zwiebelstecher wieder direkt in das Pflanzloch fallen.

Anschließend muss der Boden nur noch etwas fester angetreten werden und das Setzen der Blumenzwiebeln ist vollendet. Dabei dreht man einfach den Zwiebelpflanzer bis zu einer gewünschten Tiefe in das Erdreich und zieht diesen mit dem Erdaushub aus dem entsprechenden Pflanzloch wieder raus. Jetzt musst du die Mechanik an dem Haltegriff betätigen.

Dabei rutscht der Aushub aus dem Pflanzer. Danach noch ein wenig Kompost in das Pflanzloch geben, die Blumenzwiebel hineinsetzen und am Ende die Erde wieder ein wenig einfüllen. Schließlich noch die Erde gut festklopfen und schon ist alles fertig. Ein Vorgang, der nur wenige Minuten dauert.

Der Zwiebelpflanzer bewährt sich vor allem dann gut, wenn die Zwiebeln in ein bereits angelegtes Beet oder in den Rasen gepflanzt werden sollen. Dabei werden die Grasnarbe oder auch andere eingewachsene Pflanzen kaum gestört, da auch kein Graben mit Spaten oder Schaufeln erforderlich ist, die wiederum die Wurzeln sehr stören könnten.

Worauf sollte man beim Kauf eines Zwiebelpflanzers achten?

Zunächst ist es sehr ratsam, wenn man auf eine übliche und einfache Handhabung setzt. Der Pflanzer muss sich effektiv und leicht bedienen lassen. Ebenso spielt bei der Handhabung eine große Rolle, dass der Pflanzer optimal in der Hand liegt. Ebenso solltest du beim Kauf auf die gesamte Länge des Pflanzers achten. Denn je länger das Modell letztlich ausfällt, umso tiefer können die Blumenzwiebeln in den Erdboden getrieben werden.

Ebenso darf auch nicht das Gewicht unberücksichtigt bleiben. Dieses darf nämlich nicht zu hoch ausfallen, damit vor allem die Handhabung nicht noch mehr erschwert wird. Der Pflanzer sollte nicht mehr als insgesamt ein Kilogramm wiegen.

Das richtige Material für den Pflanzer

Weiterhin sollte man auch auf das Material des Pflanzers achten. Dieses sollte robust und stabil sein. Daher ist es ist ratsam, wenn du auf Metall setzt. Um eine sehr hohe Langlebigkeit zu erhalten, lohnt es sich auch, wenn das Material dazu noch verzinkt ist. Auch die Optik sollte im Allgemeinen bedacht sowie auch am persönlichen Geschmack ausgerichtet werden.

Der richtige Griff für eine Pflanzer

Im nächsten Schritt solltest du auf den Griff achten. Dieser sollte stabil sein, da man vor allem beim Arbeiten ein deutlich höheren Kraftaufwand benötigt. Am besten eignen sich Kunststoffgriffe, da diese leicht ergonomisch gut und fest in der Hand liegen.

Außerdem solltest du auf das Rädchen am unteren Ende Pflanzers achten. Denn dieses trägt die Erde in seiner Funktion ab. Ebenfalls muss es robust sein und sollte zudem noch scharfzackig sein. Somit wird die Erde deutlich besser abgetragen.

Hersteller von Zwiebelpflanzern

Die bekanntesten Hersteller von Zwiebelpflanzern bieten fachgerechte Geräte an, die nicht nur in ihrer Bedienbarkeit leicht und schnell zu nutzen sind, sondern auch schonend zur Körperhaltung sind. Zu den Herstellern zählen mitunter die Anbieter und Marken Gardena, Wolf, Spear & Jackson und Bulldog.

Diese Zwiebelpflanzer von diesen Marken lassen sich bequem im Internet bestellen und für den jeweiligen Bedarf einem Test unterziehen. Möchte man für einen Vergleich ein weiteres oder anderes Test-Gerät haben, schickt man das vorhandene einfach im Rahmen der Umtauschgarantie zurück. Bei Amazon lassen sich diese Marken ebenfalls bestellen. Dabei ist mit einer hohen Kundenbewertung unter anderem das Gerät von Spear & Jackson zu empfehlen.

Vor allem auf die Qualität des Pflanzers achten

Grundsätzlich muss ein Zwiebelpflanzer einiges aushalten. Daher ist es sehr sinnvoll, auf eine stabile und gute Ausführung zu achten. Das betrifft in erster Linie die Modelle, die wiederum einen Griff aus Kunststoff haben. Bei einer sehr starken Belastung besteht daher eine Bruchgefahr. Daher ist es besser, bei verdichteten und schweren Böden einen Zwiebelpflanzer aus Gusseisen oder Edelstahl einzusetzen.

Dieser sollte möglichst nicht geschraubt sondern geschweißt sein. Bei einem Pflanzer mit einer Stange haben sich vor allem die Holz-Ausführungen bewährt. Ähnlich wie Spatenstiele sind diese auch nicht so schwer. Von daher halten diese auch einer starken Belastung gut stand.

Worauf ist bei der Auswahl des Materials noch zu achten?

Wenn du jedes Jahr immer wieder viele Blumenzwiebeln setzt, dann solltest du zusätzlich darauf achten, dass bei einem Zwiebelpflanzer Vergleich der Griff des Pflanzers eine ergonomische Form besitzt. Das erleichtert vor allem das Arbeiten und verhindert außerdem, dass nach dem Zwiebelpflanzen die Hände wehtun. Denn viele Zwiebelpflanzer haben im unteren Bereich unten einen sehr scharfzackigen Rand. Damit lässt sich der Pflanzer leichter in den Erdboden schieben.

Jedoch ist eine Verletzungsgefahr durch den Zacken sehr groß. Deshalb sollte ein Zwiebelpflanzer außer Reichweite von Kindern gelagert oder aufbewahrt werden. So besteht bei einigen Modellen mit einer Auslöseautomatik besteht die gewisse Gefahr, dass die Haut oder auch die Finger eingeklemmt werden können.

Beim Kauf sollte man daher genau achten, dass nur Pflanzer ausgesucht werden, mit denen du auch gefahrlos arbeiten kannst.

Kauftipps für Zwiebelpflanzer

Auf folgende Faktoren solltest du bei einem Kauf genau achten:

  • Auf eine optimale Handhabung achten
  • Eine entsprechende Länge passend wählen
  • Auf einen richtigen Griff achten
  • Das passende Material wählen
  • Auf eine saubere Verarbeitung achten
  • Ein persönlich passendes Design wählen
  • Auf ein geringes Gewicht achten

Checkliste für Zwiebelpflanzer

Wichtige Informationen und Tipps, die man vor einem Kauf beachten sollte:

  • Welcher Hersteller ist bei den Geräten besonders beliebt
  • Wie haben die einzelnen Zwiebelpflanzer auf diversen Test-Plattformen abgeschlossen und gibt es dazu entsprechende Testsieger sowie auch Preis-Leistungssieger?
  • Wie fallen verschiedene Rezensionen oder Meinungen von Experten über das Produkt aus?
  • Wie ist das Verhältnis von positiven und negativen Bewertungen?
  • Gibt es Unterschiede bei dem Vergleich und Platzierungen der unterschiedlichen Warentester?
  • Wie schauen die Kundenbewertungen zu dem Test wiederum aus?
  • Gibt es nach dem Online-Kauf einen Ansprechpartner oder auch einen Support beim Hersteller?
  • Gibt es für den Zwiebelpflanzer auch entsprechendes Zubehör, das man für einen Nachkauf erwerben kann?

Vor- und Nachteile von Zwiebelpflanzern

  • + In der Regel eine sehr leichte Handhabung
  • + Geeignet für verschiedene Blumenzwiebeln
  • + Sehr flexibler Einsatz was das Pflanzen von Zwiebeln angeht
  • + Äußerst robuste Verarbeitung
  • + Sehr langlebiges Produkt
  • + Unterschiedliche Längen für jeden Gartenseinsatz
  •  + Nur ein geringer Kraftaufwand notwendig
  • + Sehr günstig in der Anschaffung
  • – Leider ist nicht jedes Modell für jeden entsprechenden Boden geeignet
  • – Produkte, die aus Metall bestehen, haben ein deutliche höheres Eigengewicht

Welche Länge haben Zwiebelpflanzer und wie tief sollen die Zwiebeln gesetzt werden?

Die meisten Zwiebelpflanzer haben eine Länge zwischen 20 bis 30 Zentimeter. Welche Länge man für welche Zwiebel benötigt, hängt von den Blumen- und Pflanzenzwiebeln ab. Grundsätzlich gilt als grobe Richtlinie, dass die Pflanztiefe etwa einem doppelte Zwiebeldurchmesser beträgt. Unabhängig davon steht die empfohlene Pflanztiefe meistens auch auf den Verpackungen von den Blumenzwiebeln drauf.

Ebenso kannst du auch mit Hilfe des Zwiebelpflanzers die Pflanzen- oder Blumenzwiebeln in Etagen pflanzen, wie zum Beispiel Narzissen in etwa 20 Zentimeter Tiefe, anschließend mit Erde auffüllen und schließlich Scilla oder Muscari in 5 Zentimeter Tiefe dazu pflanzen.

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