Spaltkeil Test: Die besten Spaltkeile im Vergleich!

SpaltkeilIn diesem Spaltkeil Test sollen die wichtigsten Fragen zum Thema behandelt und möglichst ausführlich beantwortet werden.

Auch wenn es nicht möglich ist einen allumfassenden Testsieger zu küren, da verschiedene Modelle jeweils andere Vorzüge haben und der beste Spaltkeil nutzlos ist, wenn er von dir für den falschen Zweck genutzt wird, so gibt es Erfahrungen und Bewertungen, die dir helfen zu entscheiden, welche Modelle gute Spaltkeile sind.

Neben der Erfahrung zahlloser Nutzer, Bewertung durch Experten und Kundenrezensionen soll dir dieser Testbericht vor allem zeigen, für welchen Zweck du welchen Spaltkeil kaufen solltest. Nicht immer ist das beste Modell, das getestet und in einer Kundenrezension nach als Kaufempfehlung zu bewerten ist, genau das richtige für dich persönlich. Deshalb musst du auch nach dem Lesen von diesem Artikel die verschiedenen Modelle selbst vergleichen.

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Testsieger
Bison Drehspaltkeil I Aluminium 800g I Hochwertiger Spaltkeil aus Aluminium geschmiedet I Gedrehte...
Preis-Tipp
Fundwerk Dreh-Spaltkeil zum Spalten von Kaminholz | Gesamtgewicht von 2000g | der Spaltkeil...
Hochwertig
Fiskars Dreh-Spaltkeil, Für Kunststoffhammer, Gehärteter Stahl (geschmiedet), Orange, 1000600
Titel
Bison Drehspaltkeil I Aluminium 800g I Hochwertiger Spaltkeil aus Aluminium geschmiedet I Gedrehte...
Fundwerk Dreh-Spaltkeil zum Spalten von Kaminholz | Gesamtgewicht von 2000g | der Spaltkeil...
Fiskars Dreh-Spaltkeil, Für Kunststoffhammer, Gehärteter Stahl (geschmiedet), Orange, 1000600
Kundenbewertung
-
-
-
Preis
29,53 EUR
Preis nicht verfügbar
33,44 EUR
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Bison Drehspaltkeil I Aluminium 800g I Hochwertiger Spaltkeil aus Aluminium geschmiedet I Gedrehte...
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Fiskars Dreh-Spaltkeil, Für Kunststoffhammer, Gehärteter Stahl (geschmiedet), Orange, 1000600
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Holz als Werkstoff

Bevor der Nutzen eines Spaltkeils ersichtlich wird, ist es wichtig, dass du verstehst, was Holz als Werkstoff ausmacht. Holz besteht aus langen Fasern, die in Längsrichtung beziehungsweise in Wuchsrichtung verlaufen. Meistens verlaufen die Fasern gerade, bei einigen Bäumen jedoch auch spiralig als Drehwuchs oder Wechseldrehwuchs. Während die Fasern quer zur Wuchsrichtung eine sehr robuste Struktur bilden, ist dies in Wuchsrichtung anders.

Während Holzfasern quer durchtrennt werden müssen, können sie, theoretisch ohne sie zu beschädigen, von einander getrennt und ein Stück Holz so gespalten werden. Dies macht den Spaltkeil zu einem besonders geeigneten Werkzeug. Natürliche Rissbildung, die Flexibilität des Holzes sowie die Sprödigkeit unter bestimmten Verhältnissen beeinflussen jedoch die Art und Weise, wie das Holz zu bearbeiten ist. Dies solltest du immer bei der Benutzung eines Spaltkeils beachten um das beste Ergebnis zu erzielen.

Spaltkeil, Schneidkeil, Fällkeil – Wo sind die Unterschiede?

Grundsätzlich bezeichnen alle drei Begriffe das gleiche Werkzeug. Lediglich in den Feinheiten gibt es geringe, jedoch wichtige Unterschiede, zumindest zwischen zweien davon, denn Schneidkeil und Fällkeil bezeichnen genau die gleiche Variante dieses Werkzeugs. Die Unterschiede betreffen die Materialien und das genaue Aussehen.

Aus welchen Materialien bestehen Spaltkeile?

Du findest beim Spaltkeil Vergleich grundsätzlich drei verschiedene Materialien, die für verschiedene Varianten dieses Werkzeugs genutzt werden. Aus diesem Grund kann es in diesem Vergleichstest auch nicht den einen besten Spaltkeil geben, da jeder seine eigenen Vorteile hat.

Damit du für deinen Verwendungszweck einen guten Spaltkeil aussuchen kannst, solltest du auf jeden Fall die Unterschiede der einzelnen Materialien kennen und beachten.

Stahl

Spaltkeile aus gehärtetem Stahl sind die klassischste und gebräuchlichste Variante dieses Werkzeugs. Der Stahl ist gehärtet und in der Regel rostfrei. Diese Variante hat auch das höchste Gewicht von allen Materialien. Dieses liegt bei bis zu 2 – 3 kg.

Der Vorteil von einem Spaltkeil aus Stahl ist, dass er dir die Arbeit alleine aufgrund seines Gewichts deutlich erleichtert. Durch dieses wird der Spaltkeil automatisch durch sein Eigengewicht ins Holz gedrückt beziehungsweise darin gehalten. Ihre Schneidkante ist von allen Varianten die schärfste

Kunststoff

Spaltkeile aus Kunststoff sind die leichteste Variante und wiegen nur ein paar 100 g. Gleichzeitig sind sie besonders stumpf, da der Kunststoff bei einer scharfen Schneidkante sich sehr schnell abnutzen würde und der Keil ohnehin bald wieder stumpf wäre.

Diese Variante ist genau diejenige, die als Schneidkeil oder Fällkeil bezeichnet wird. Sie wird entsprechend weniger zum Spalten von Holz und eher zur Unterstützung beim Fällen von Bäumen genutzt. Auch unterscheidet sich der Aufbau ein wenig von dem der eigentlichen Spaltkeile.

Aluminium

Spaltkeile aus Aluminium sind ein Mittelweg aus Stahl und Kunststoff. Sie liegen vom Gewicht her zwischen beiden Varianten und auch die Schärfe der Schneidkante liegt zwischen den beiden anderen Varianten. Bei der Nutzung ist die Variante aus Aluminium eher als Spaltkeil und weniger als Schneidkeil zu betrachten. Die Nutzung als Schneidkeil sollte nur mit ausreichend viel Erfahrung in Ausnahmefällen erfolgen.

Materialkombinationen

Viele Spaltkeile bestehen aus einer Kombination verschiedener Materialien. Dies ist bei Modellen aus Kunststoff zwar selten, jedoch bei Varianten aus Stahl oder Aluminium umso häufiger zu finden. Das liegt daran, dass für die Schneidkante und für die Schlagfläche andere Anforderungen bestehen.

Die Schneidkante muss so scharf wie möglich sein um sich leicht durch das Holz zu arbeiten. Die Schlagfläche muss jedoch den harten Schlägen des Werkzeugs Stand halten, mit dem du den Spaltkeil in das Holz treibst. Da hierbei ungünstigerweise oft Werkzeuge aus Metall verwendet werden, sind die Schlagfächen oft zumindest abgerundet, jedoch vor allem in Kunststoff eingefasst, damit nicht Metall auf Metall trifft.

Wie wird ein Spaltkeil richtig verwendet?

Ein Spaltkeil fungiert als Ersatz für eine Spaltaxt. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn du im Umgang mit der Spaltaxt noch unsicher bist, oder dich aus anderen Gründen nicht traust diese zu nutzen. Der Spaltkeil bietet eine gewisse Sicherheit im Vergleich zur Spaltaxt, da du nicht mit der scharfen Schneide und dem schweren Kopf von dieser hantieren musst. Du benötigst zwar noch immer einen Hammer, aber Quetschungen heilen im Zweifelsfall besser.

Bei der Nutzung kommt es darauf an, ob du einen Schneidkeil oder einen Spaltkeil im eigentlichen Sinne nutzt. Der Schneidkeil wird beim Schneiden beziehungsweise Fällen eines Baumes zusammen mit der Motorsäge in den Stamm getrieben. Hier erfüllt der Schneidkeil zwei verschiedene Aufgaben.

Die erste Aufgabe ist es den Baum in die gewünschte Fallrichtung zu drücken. Da diese normalerweise von der Motorsäge weg führt, hat der Schneidkeil hier eine zweite wichtige Aufgabe. Sobald die Motorsäge sich ins Holz arbeitet drückt der Baum auf die Säge und kann sie letztlich unter seinem eigenen Gewicht einklemmen. Der Schneidkeil drückt den Baum von der Motorsäge weg und verhindert so das Einklemmen. Die Keile sind deshalb aus Kunststoff, da sie in Kontakt mit der Sägekette kommen und Stahl diese beschädigen könnte, während so lediglich der Keil in Mitleidenschaft gezogen wird.

Der Spaltkeil im eigentlichen Sinne kommt erst zum Einsatz, wenn du fertig geschnittene Stammstücke vorliegen hast und diese zu kleinen Holzscheiten verarbeiten willst. Oft hast du bereits das Glück, dass das Stammstück beim Schneiden Risse bekommen hat. Hier kannst du den Spaltkeil hinein stecken und mit ein paar gezielten Schlägen das Holz vollständig spalten. Hierfür eignen sich die Varianten aus Metall besser, da sie schärfer sind und es bei dieser Arbeit vor allem auf rohe Gewalt ankommt.

Welches Schlagwerkzeug eignet sich besonders gut?

Für den Gebrauch von Spaltkeilen ist vor allem das richtige Schlagwerkzeug wichtig. Bei Schneidkeilen aus Kunststoff kannst du fast alles, was sich zum Schlagen eignet, nutzen. Vor allem bei Spaltkeilen aus Metall, deren Schlagflächen nicht mit Kunststoff versehen sind, macht dies jedoch einen wichtigen Unterschied, wobei dies bei Stahl eine noch größere Rolle spielt als bei Aluminium.

Metall ist einerseits spröde und brüchig und andererseits federt es. Wenn du mit einem Schlagwerkzeug aus Stahl einen Spaltkeil aus Stahl versuchst ins Holz zu treiben, dann können zwei Dinge passieren: 1. an den Kanten der Schlagfläche des Keils kann Metall absplittern, durch die Gegend fliegen und zu einer ernsthaften Gefahr werden; 2. das Schlagwerkzeug kann von dem Spaltkeil abprallen (ja, Stahl auf Stahl federt fast wie Gummi!) und dich mit großer Wucht treffen.

Aus diesen Gründen darfst du auf keinen Fall die Rückseite einer Spaltaxt als Schlagwerkzeug nutzen! Falls du nichts besseres zur Hand hast, dann ist die Schlagfläche eines Spalthammers relativ geeignet. Die ideale Lösung ist jedoch ein Vorschlaghammer, der optimalerweise aus Kunststoff oder Gummi bestehen sollte. Bei Spaltkeilen aus Aluminium ist auch ein Vorschlaghammer aus Stahl geeignet.

In jedem Fall solltest du darauf achten, dass die Schlagfläche des Spaltkeils leicht abgerundet ist. Im Spaltkeil Vergleich zeigt sich, dass in dem Fall das Risiko des Abbrechens von Splittern geringer ist.

Welche Merkmale hat ein guter Spaltkeil?

Spaltkeile sind rund 15 – 30 cm lang und haben einen Winkel von 10° – 25°. Daraus ergibt sich eine Breite des Kopfes von 5 – 6 cm. Das Gewicht der verschiedenen Spaltkeile und Schneidkeile liegt bei rund 0,5 bis 3 kg. Ein wichtiges Merkmal, auf das du achten solltest, ist die Beschaffenheit der Spaltkeil Flächen. Diese sollten unbedingt strukturiert sein und Nuten oder Grate aufweisen. Im Spaltkeil Test haben sich solche Modelle bewährt, bei denen die Nuten oder Grate sowohl in Querrichtung, als auch in Längsrichtung verlaufen.

Holz ist ein flexibler Werkstoff und gleicht aufgrund seiner Struktur Spannungen zu einem gewissen Grad aus. Das bedeutet für dich, dass so lange das Stück Holz nicht komplett gespalten ist, es versuchen wird, sich wieder zusammen zu ziehen. Dabei übt das Holz Druck auf den Spaltkeil aus und kann ihn dabei wieder herausdrücken. Die Quernuten verhaken sich dabei in dem Holz und verhindern dies.

Beim Hineintreiben von dem Spaltkeil in das Holz wird es praktisch unmöglich sein so präzise Kraft auszuüben, dass der Spaltkeil genau senkrecht in das Holz getrieben wird. Da jedoch ein schräger Verlauf die Effizienz reduziert, muss dies verhindert werden. Diese Aufgabe übernehmen die Nuten in Längsrichtung. Auch sie leisten einen gewissen Widerstand und funktionieren wie Führungsschienen, die den Spaltkeil auf dem richtigen Weg halten.

Diese Oberflächenstruktur unterscheidet sich jedoch ebenfalls zwischen Spaltkeilen und Schneidkeilen. Bei Spaltkeilen ist es wichtig, dass sie auf beiden Seiten strukturiert sind. Dies hat sich im Spaltkeil Test als wichtig heraus gestellt, weil das Werkzeug so lange fest im Holz stecken bleiben muss, bis das Holz vollständig gespalten ist.

Schneidkeile sollten hingegen auf einer Seite glatt sein. Sie müssen nicht zwingend fest im Holz verankert bleiben und werden auch öfter einmal heraus gezogen um sie neu zu platzieren. Hierbei ist der Mittelweg zwischen dem festen Halt der strukturierten Seite und der leichten Beweglichkeit der glatten Seite wichtig,

Welchen Winkel und welche Länge sollte der Spaltkeil haben?

Auch wenn die Länge und der Winkel der verschiedenen Modelle in gewissen Grenzen liegen, so haben sich im Spaltkeil Vergleich bestimmte Varianten besser bewährt als andere. Hierbei spielt es eine Rolle, ob das Werkzeug als Schneid- oder Spaltkeil genutzt werden soll und wie dick das Holz ist, welches du damit spalten willst. In beiden Fällen stehen die Länge und der Winkel in einer Wechselwirkung zu einander.

Ein schmaler Spaltkeil mit einem entsprechend sehr kleinen Winkel dringt leichter in das Holz ein, als ein breiter Spaltkeil mit einem entsprechend großen Winkel. Dies macht zwar den Kraftaufwand geringer, den du brauchst um den Keil in das Holz zu treiben, jedoch nicht unbedingt effizienter. Denn um das Holz auseinander zu brechen, muss es weit genug auseinander gedrückt werden.

Dies geht bei einem schmalen Spaltkeil nur, wenn du ihn sehr tief in das Holz schlägst. Es kann jedoch auch sein, dass er vollständig im Holz versinkt und dieses trotzdem nicht spaltet. Aus diesem Grund solltest du dem Spaltkeil Test nach gehen und möglichst lange Spaltkeile mit möglichst großem Winkel wählen. Dadurch wird zwar der Kraftaufwand größer, jedoch auch dein Erfolg bei der Arbeit.

Bei besonders langen Holzstücken kann es trotzdem sein, dass ein Spaltkeil nicht reicht. Du solltest deshalb lieber direkt zwei kaufen. Schneidkeile können hingegen einen kleinen Winkel haben.

Gerade oder gedrehte Spaltkeile?

Spaltkeile findest du sowohl als gerade Modelle, als auch als gedrehte Modelle. Dabei sind die gedrehten Varianten in einem Winkel von 45° oder 90° um ihre Querachse verdreht. Dies hat ebenfalls einen großen Einfluss auf die Arbeit mit diesem Werkzeug.

Zur Basis beziehungsweise zur Schlagfläche hin wird der Spaltkeil deshalb nicht nur breiter, sondern nimmt auch aufgrund der Drehung noch mehr Raum ein. Somit hast du selbst bei einem kleinen Winkel und einem schmalen Spaltkeil einen vergleichsweise großen erfolg bei gleichzeitig relativ geringem Kraftaufwand.

Welche Farbe soll der Spaltkeil haben?

Bei Werkzeugen denkt kaum jemand daran, dass sie eine bestimmte Farbe haben sollen, denn immerhin sollen sie funktional und nicht hübsch sein. Bei Spaltkeilen, die du im Wald und nicht nur im eigenen Garten benutzen willst, macht dies tatsächlich einen wichtigen Unterschied.

Spaltkeile aus Aluminium sehen zwar besonders schön und edel aus, jedoch tun sie dies nicht lange. Die glänzenden Flächen haben die negative Eigenschaft ihre Umgebung zu spiegeln. Ein solcher Spaltkeil, der im herbstlichen Laub versinkt, spiegelt genau dieses und verschwindet regelrecht darin.

Auch die Farbe Orange, die ansonsten bei Arbeitern als Signalfarbe sehr beliebt ist, ist in diesem Fall nutzlos. Herbstlaub hat oft ebenfalls eine orangene Farbe, sodass auch hier ein Spaltkeil schnell verschwindet. Deshalb solltest du direkt Spaltkeile in einer Farbe kaufen, die in der Natur selten ist, wie Blau, Lila, Neongrün oder sogar Pink. Blanke Spaltkeile aus Aluminium solltest du mit Sprühlack einfärben.

Gibt es eine besonders geeignete Jahreszeit für die Arbeit?

Ja, die gibt es. Hierbei kommt es jedoch darauf an, ob das Holz noch recht frisch ist und einen hohen Feuchtigkeitsgehalt hat oder bereits durchgetrocknet ist. Trockenes Holz kannst du in jeder Jahreszeit etwa gleich gut spalten. Feuchtes Holz solltest du idealerweise nach einer längeren Frostperiode im Winter spalten. Das Wasser im Holz gefriert und macht das Holz spröde. Da es gleichzeitig kaum noch flexibel ist, wird die Arbeit sehr viel leichter.

Welche Hersteller von Spaltkeilen gibt es?

Wie bei jedem Werkzeug, so gibt es auch bei Spaltkeilen eine Reihe von Herstellern, die besonders bekannt sind und Modelle produzieren, die im Spaltkeil Test beziehungsweise Spaltkeil Vergleich besonders positiv aufgefallen sind.

Zu diesen Herstellern gehören Ochsenkopf, Fiskars, Stihl sowie Gränsfors, Signumat, Nordforest und EIA. Die ersten drei sollen hier kurz vorgestellt werden.

Fiskars

Fiskars ist wahrscheinlich der bekannteste Hersteller von Spaltkeilen überhaupt. Dieser Hersteller nutzt vor allem Stahl zur Herstellung. Dabei gibt es in dem Sortiment sowohl gerade Modelle, als auch gedrehte Spaltkeile mit einem Winkel von 45° und 90°. Bei einigen Modellen hat der Hersteller darauf geachtet eine Schlagfläche aus Kunststoff anzubringen.

Stihl

Die Marke Stihl ist eigentlich als Hersteller von Kettensägen bekannt. Aus diesem Grund ergänzen hier Spaltkeile das Sortiment, welche auch als Schneidkeile genutzt werden können und die Kette von Kettensägen nicht beschädigen. Deshalb sind die Spaltkeile von Stihl entweder aus Kunststoff oder, noch häufiger, aus Aluminium gefertigt.

Ochsenkopf

Ochsenkopf ist eine Werkzeugmarke des Unternehmens Gedore. Hier liegt der Schwerpunkt auf Spaltkeilen aus Aluminium. Dabei liegt hier eine Besonderheit vor. Neben Modellen aus massivem Aluminium gibt es von dieser Marke Modelle aus Hohlaluminium.

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