Hobby-Heimwerker, Bastler und Profis stehen regelmäßig vor der Aufgabe Werkstücke mit einander verbinden zu müssen. Dazu stehen verschiedene Methoden und Hilfsmittel zur Verfügung. Dazu zählen Schrauben, Nägel, Nieten, Heftklammern und vor allem eine Vielzahl verschiedener Arten von Klebstoffen.
Viele davon enthalten reizende Lösungsmittel oder sind aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung nur für eine begrenzte Auswahl an Materialien geeignet. Im Gegensatz dazu steht Heißkleber. Er ist frei von Lösungsmitteln und seine hohe Klebkraft beruht nicht auf chemischen Verbindungen, sondern nur auf seiner physikalisch bedingten, hohen Haftkraft.
Doch damit du damit arbeiten kannst, musst du zuerst eine hochwertige Heißklebepistole kaufen. Du kannst dir im Baumarkt einen Überblick verschaffen oder natürlich im Internet. Da gibt es häufig besondere Angebot wie z. B. 20% Nachlass auf lokale Deals bei Groupon. Im folgenden erfährst du was für Varianten es gibt und worauf du bei der Auswahl und beim Kauf achten musst.
Inhaltsverzeichnis
Die richtige Heißklebepistole für den richtigen Einsatzzweck
Die wichtigste Frage, die du dir stellen musst ist, wofür du die Heißklebepistole überhaupt benötigst. Denn die verschiedenen Modelle sind nicht für alle Arbeiten gleich gut geeignet. Für großflächige Klebestellen in professionellen Anwendungen ist eine hohe Klebeleistung erforderlich, während für kleine Bastelarbeiten es vor allem auf eine hohe Präzision ankommt.
Manchmal ist weder eine hohe Klebeleistung, noch eine hohe Präzision notwendig, sondern der flexible Einsatz der Heißklebepistole. Entsprechend diesen drei Kriterien lassen sich Heißklebepistolen in drei Gruppen einteilen: die Standard-Modelle mit Stromkabel, Modelle mit Akku und kleine Akku-betriebene Heißklebestifte.
Standard Klebepistolen
Wer eine Heißklebepistole kaufen will, der wird sich in den meisten Fällen für diese Variante entscheiden. Die kabelgebundenen Geräte haben zwar nur eine begrenzte Reichweite, jedoch genügt diese in den meisten Fällen vollkommen aus um kleinere und mittelgroße Arbeiten an einem Arbeitsplatz im Bastelkeller durchzuführen. Der Vorteil ist, dass durch die kontinuierliche Stromversorgung auch ein ununterbrochenes Arbeiten mit den Geräten möglich ist.
Für den Profi Bereich gibt es etwas leistungsstärkere Modelle mit höherer Klebeleistung. Die Anwendung an einem Arbeitsplatz ist dann zwar nicht immer möglich, jedoch helfen dann ausnahmsweise Verlängerungskabel. In diesem Bereich gibt es die größte Auswahl an Modellen und viele davon sind ähnlich gut. Ein empfehlenswertes Modell ist beispielsweise die LeaderPro Klebepistole mit 60 Watt Leistung mit Klebesticks und Werkzeugtasche.
Akku Heißklebepistolen
Wenn du flexibler sein möchtest und auch fernab von einem festen Sitzplatz in deinem Bastelkeller durchführen willst, dann ist eine kabellose Akku Heißklebepistole für dich die bessere Wahl. Diese werden aufgeladen und der Akku liefert dann für einige Zeit ausreichend viel Strom um das Heizelement zu betreiben und den Kleber für die durchzuführenden Arbeiten zu schmelzen.
Während der Vorteil ganz klar der unbegrenzte Aktionsradius dank des fehlenden Netzkabels ist, stellt der Akkubetrieb gleichzeitig den größten Nachteil dar. Denn die Arbeitszeit ist durch die Kapazität des Akkus begrenzt und je höher die Heizleistung und somit auch die Klebeleistung ist, desto kürzer fällt die Arbeitszeit aus. Für großflächige Arbeiten sind diese Modelle deshalb nur bedingt geeignet. Ein empfehlenswertes Modell ist die Bosch PKP 3,6 LI.
Eine Variante der kabellosen Heißklebepistolen sind Modelle mit Heizstation. Hierbei hat die Heißklebepistole weder ein Netzkabel, noch einen Akku. Die benötigte Hitze wird durch eine kabelgebundene Heizstation erzeugt und erlaubt dadurch eine Arbeitszeit von maximal 1 bis 2 Minuten ab dem Zeitpunkt der Trennung von der Heizstation. Da dies weder praktisch, noch wirklich flexibel ist, soll diese Variante an dieser Stelle lediglich der Vollständigkeit halber erwähnt werden.
Heißklebestifte
Eine Variante der Heißklebepistolen mit Akku sind so genannte Heißklebestifte. Dabei handelt es sich um nichts anderes als eine miniaturisierte Akku Heißklebepistole mit verringerter Leistungsaufnahme. Das Haupteinsatzgebiet sind kleine Bastelarbeiten, bei denen es vor allem auf Präzision ankommt.
Die oft beworbene Eignung für das Basteln zusammen mit Kindern solltest du jedoch skeptisch sehen. Die verringerte Leistung gegenüber den normalen Modellen bedeutet noch immer eine Temperatur von rund 100 °C – ausreichend viel um sich noch immer schmerzhaft daran zu verbrennen! Ein empfehlenswerter Heißklebestift ist der Bosch GluePen.
Worauf es bei einer Heißklebepistole ankommt
Auch wenn bereits für jede der drei verbreitetsten Varianten jeweils ein empfehlenswertes Modell genannt wurde, so kann es immer mal passieren, dass die Produktion eingestellt wird oder das andere empfehlenswerte Modelle auf den Markt kommen. Darüber hinaus sollen die drei genannten Modelle nur exemplarische Empfehlungen sein, was gleichzeitig bedeutet, dass auch andere Modelle für dich geeignet sein können. Aus diesem Grund sollen hier die wichtigsten Dinge aufgelistet werden, auf die du achten solltest, wenn du eine Heißklebepistole kaufen willst.
Die Aufheizzeit
Ein Nachteil von Heißklebepistolen ist, dass sie nicht sofort einsatzbereit sind, wie etwa ein Akkuschrauber oder die Tube Klebstoff. Sie benötigen eine gewisse Zeit um ihre Betriebstemperatur zu erreichen und eine ausreichend große Menge Heißkleber zu schmelzen. Bei leistungsstarken Modellen liegt diese Zeit jedoch nur bei rund 15 Sekunden, während andere Modelle erst nach einer Minute oder mehr einsatzbereit sind. Dies stört jedoch nicht immer, da der Einsatz schon im Vorfeld planbar ist und andere Qualitätsmerkmale diesen Nachteil wieder ausgleichen.
Falls keine Aufheizzeit angegeben ist, solltest du auf die Leistungsaufnahme und den Durchmesser der Klebestifte achten. Je dicker die Klebestifte sind, desto höher sollte die Leistungsaufnahme sein. Modelle ab 50 Watt sind ein guter Richtwert. Doch auch allgemein wirkt sich die Leistung positiv auf die Arbeit aus, denn dann kann mehr Kleber in kürzerer Zeit geschmolzen werden, was die Klebeleistung darstellt.
Die Klebeleistung
Dabei handelt es sich um die Menge an Heißkleber, die pro Minute geschmolzen wird und dir zum Kleben zur Verfügung steht. Die meisten Modelle haben eine Klebeleistung von 2 bis 3 Gramm, welche für alle kleineren und mittelgroßen Arbeiten vollkommen ausreichend ist. Profi Modelle für großflächige Klebestellen haben hingegen eine deutlich höhere Klebeleistung von rund 10 Gramm pro Minute.
Die Klebestifte
Wie bereits erwähnt, hängen viele Eigenschaften der Heißklebepistole von den verwendeten Klebestiften ab. Aus diesem Grund solltest du auch darauf achten, was für Klebestifte du bei dem jeweiligen Modell nutzen kannst. Hier spielt vor allem der Durchmesser eine wichtige Rolle. In den meisten Modellen kommen Heizklebestifte mit einem Durchmesser von entweder 7 mm oder 11 mm zum Einsatz. Doch es gibt auch dünnere, dickere und alle Durchmesser dazwischen im Handel.
Du solltest immer den Zusammenhang zwischen Leistungsaufnahme, Aufheizzeit, Klebeleistung und Klebestiftdurchmesser im Kopf behalten. Je dicker der Klebestift ist, desto leistungsstärker muss die Heißklebepistole sein um ihn in einer definierten Zeit zu schmelzen. Gleichzeitig erreicht eine leistungsstärkere Heißklebepistole eine höhere Klebeleistung, vor allem wenn sie mit dünnen Heißklebestiften betrieben werden kann.
Doch dies ist nicht alles, worauf du bei der Auswahl der Heißklebepistole und der Klebestifte achten musst. Die Arbeit mit einer Heißklebepistole soll insbesondere den Vorteil haben, dass sie möglichst unsichtbare Verbindungen schafft. Aus diesem Grund gibt es viele unterschiedliche Klebestifte. Ganz besonders weit verbreitet sind milchig weiße Stifte, die in den üblichen Schichtdicken nahezu transparente Klebestellen erzeugen.
Für die meisten technischen Anwendungen ist diese Variante dezent genug. Doch nicht immer ist dies die beste Lösung. Wenn du großen Wert auf möglichst unauffällige Klebestellen legst, dann sind ganz klare Klebestifte die bessere Wahl. Manchmal musst du jedoch farbige Materialien kleben und vielleicht sogar Risse mit Heißkleber füllen. Für Holz eignen sich besonders gut braune Varianten, welche möglicherweise sogar die natürliche Maserung imitieren. Für Bastelarbeiten findest du letztlich eine ganze Reihe bunter Farben und sogar Klebestifte mit Glitzerpartikeln in ihrem Innern.
Es kommt zusätzlich darauf an, was für Materialien du kleben willst. Manche Werkstoffe erfordern höhere Klebertemperaturen, während andere hitzeempfindlich sind. Heißklebepistolen erreichen in der Regel Temperaturen von 200 bis 220 °C. Es gibt jedoch auch kühlere Modelle mit nur 170 °C und sogar nur 100 °C Betriebstemperatur. Für Metall und andere Werkstoffe mit hoher Wärmeleitfähigkeit sollte die Temperatur so hoch wie möglich sein, während Styropor so kühl wie möglich geklebt werden sollte.
Ein Nachteil des Klebens mit Heißkleber ist jedoch, dass die Verbindung nur bedingt feuchtigkeitsbeständig ist. Hierfür gibt es jedoch als Alternative zum klassischen Heißkleber Klebepistolen, die mit Polyurethan Klebstoffen arbeiten. Dies sind jedoch nicht die gleichen Modelle, wie für den üblichen Einsatz, weshalb du im Zweifelsfall nicht nur eine Heißklebepistole kaufen musst.
Der Akku
Selbstverständlich betrifft dieser Punkt lediglich Modelle mit einem Akku, jedoch ist dieser Punkt für sie besonders wichtig. Da die Arbeitszeit von der Kapazität des Akkus abhängig ist, solltest du darauf achten, dass diese möglichst hoch ist. Gleichzeitig haben Heißklebepistolen mit einem Akku oftmals eine reduzierte Leistungsaufnahme um die Arbeitszeit auf Kosten der Heizleistung zu verlängern.
Da die Leistungsaufnahme bei Heißklebepistolen mit Akku selten präzise in Watt angegeben wird, solltest du deshalb darauf achten, welche Temperatur das jeweilige Modell erreicht und welche Klebeleistung es hat. Diese zwei Zahlen geben dir die Möglichkeit Rückschlüsse auf die effektive Leistung zu ziehen und zu entscheiden, ob diese für deine Bedürfnisse ausreichend ist.
Wenn du Glück hast, wird im Produktdatenblatt die Betriebsdauer mit einer vollen Akku Ladung angegeben. Je höher diese bei ansonsten gleichen Werten ausfällt, desto leistungsstärker ist der Akku.
Weitere Ausstattungsextras
Während die bisher genannten Eigenschaften vor allem auf die reine Leistung ausgelegt waren, gibt es eine Reihe von Dingen, auf die du achten solltest, welche vor allem der Sicherheit und dem Komfort dienen.
Temperaturregler
Wie bereits erwähnt, erreichen verschiedene Heißklebepistolen unterschiedlich hohe Betriebstemperaturen und die verwendeten Klebestifte schmelzen ebenfalls bei unterschiedlichen Temperaturen. Hierbei hast du die Wahl zwischen Heißklebepistolen mit einer fest vorgegebenen Betriebstemperatur und Modellen, die einen Temperaturregler besitzen.
Selbstverständlich sind Modelle mit Temperaturregler sinnvoller, da du die Temperatur an den Klebestift und an die zu klebenden Werkstoffe anpassen kannst. Andernfalls kann es dir passieren, dass du eine ansonsten sehr hochwertige Heißklebepistole hast, diese jedoch ungeeignet ist um bestimmte Werkstoffe zu kleben, da sie hierfür nicht den richtigen Temperaturbereich bietet.
LED-Anzeigen
Es handelt sich hierbei zwar nur um eine technische Spielerei, jedoch bietet sie einen gewissen Komfort. LED-Anzeigen sind schlichtweg praktisch, wenn es darum geht zu kontrollieren, ob die Heißklebepistole ihre Betriebstemperatur erreicht hat, ob der Akku vollständig geladen ist oder, wenn auch eher selten, ob das Gerät defekt oder zumindest gar nicht an den Strom angeschlossen ist.
Standfuß
Die meisten Modelle von Heißklebepistolen haben eine Form, die zwar leichtes Arbeiten ermöglicht, jedoch das Abstellen der Geräte sehr schwierig macht, da sie stark kopflastig sind oder sonstwie einen ungünstig gelegenen Massenschwerpunkt aufweisen. Da du deine Heißklebepistole sicherlich nicht einfach auf eine beliebige Unterlage legen willst und wohl auch darauf verzichten kannst, dass sie unkontrolliert umfällt und die Unterlage beschädigt oder sogar versengt, solltest du unbedingt auf einen sicheren Stand achten.
Manche Modelle werden auf den Handgriff gestellt, der unten ausreichend schwer, abgeflacht und verbreitert ist. Die meisten Modelle haben jedoch unter dem Heizelement einen ausklappbaren Metallbügel, auf dem sie schräg nach unten gerichtet aufgestützt stehen können. Je nach Breite dieses Bügels und des Designs der Heißklebepistole kann diese Variante jedoch unterschiedlich sicher sein.
Am besten ist, dass du dies vor dem Kauf ausprobierst, anderweitig in Erfahrung bringst oder vor der ersten Inbetriebnahme ausprobierst, wie stabil deine neue Heißklebepistole steht oder wie viel seitliche Kraft notwendig ist um sie umzustoßen.
Hitzeschutz
Das Herz einer jeden Heißklebepistole ist das Heizelement, welches die Klebestifte schmilzt. Doch wie jedes elektrische Bauteil hat auch das Heizelement seine Grenzen, was die Belastung mit Strom und Wärme angeht. Werden diese Grenzen im Dauerbetrieb ausgereizt, dann droht das Heizelement durchzubrennen, was einen Totalschaden der Heißklebepistole bedeutet.
Damit dies nicht passiert hast du die Möglichkeit das Gerät in den Betriebspausen auszuschalten und möglicherweise eine längere Aufheizphase in Kauf zu nehmen, oder du entscheidest dich bereits beim Kauf der Heißklebepistole für ein Modell mit Hitzeschutz. Sobald das Heizelement eine kritische Temperatur erreicht hat, schaltet es der Hitzeschutz automatisch ab, bis sich das Heizelement wieder etwas abgekühlt hat.
Sobald eine gewisse Temperatur unterschritten wurde, schaltet sich das Heizelement erneut ein und hält einen gewissen Klebervorrat auf sofort einsatzbereiter Betriebstemperatur geschmolzen. So ist der bequeme Dauerbetrieb mit kürzeren Arbeitspausen problemlos möglich.
Tropfschutz
Wenn du die Heißklebepistole abstellst und sie noch einen Rest flüssigen Heißklebers enthält, was prinzipiell immer der Fall sein wird, dann passiert es, dass dieser Rest aus der Düse sickert und auf die Unterlage tropft. Da nicht jede Arbeitsfläche den hohen Temperaturen unbeschadet Stand halten kann und es ohnehin sehr ärgerlich ist, wenn dein Arbeitsplatz mit Heißkleber verschmutzt ist, solltest du dies vermeiden.
Entweder nutzt du dafür ein kleines Holzbrettchen, welches du immer unter die Düse legst, oder du kannst eine Heißklebepistole kaufen, die einen Tropfschutz besitzt. Dieser fängt einzelne auslaufende Klebertropfen auf und hilft dir dabei deinen Arbeitsplatz sauber zu halten und die Unterlage zu schonen.
Düsen
Für verschiedene Arbeiten sind unterschiedliche Düsen von Vorteil. Die Standard Düsen reichen zwar für den normalen Gebrauch, jedoch gibt es immer mal besondere Aufgaben zu bewerkstelligen. Insbesondere im Profi Bereich sind breite Düsen für größere Klebstoffmengen nützlich.
Oft sind dünne, lange Düsen erwünscht um Heißkleber präzise in Löcher füllen zu können oder andere Arbeiten mit erhöhter Präzision durchzuführen. Sind verschiedene Düsen im Lieferumfang enthalten, ist dies positiv zu bewerten. Auch ein Werkzeugkoffer oder eine Werkzeugtasche, Klebestifte und möglicherweise anderes Zubehör sind wünschenswert.
Vorschub
Die meisten Klebepistolen haben einen Knopf am Griff, der den Klebestift nach vorne drückt um einen kontinuierlichen Nachschub an Kleber zu erhalten. Du solltest darauf achten, dass dies der Fall ist, da du sonst den Klebestift manuell immer nachschieben musst und dabei Präzision verloren geht. Lediglich im Profi Bereich, wo Klebeleistung wichtiger ist als Präzision sind Modelle ohne Vorschub weit verbreitet und sinnvoll, da bei manuellem nachschieben des Klebestiftes die Menge etwas erhöht werden kann.
Bekannte Marken
Da es viele gute Heißklebepistolen auf dem Markt gibt, sollen hier ein paar Marken erwähnt werden, die empfehlenswerte Modelle herstellen. Dies sind beispielsweise Uhu, Pattex, Dremel, Einhell, Steinel, Varo und Bosch. Dies bedeutet jedoch nicht, dass nicht auch andere Hersteller empfehlenswerte Modelle produzieren können.
Im Falle eines Unfalls
Zwar hat dies nichts mit einem Auswahlkriterium zu tun, jedoch ist Sicherheit bei der Arbeit mit Heißklebepistolen wichtig. Zum Abschluss sollst du deshalb noch einmal daran erinnert werden, dass Heißkleber nicht weggewischt oder einfach abgenommen werden kann. Solltest du einmal einen Tropfen auf die Haut bekommen, kühle ihn sofort für mindestens eine Minute unter fließendem Wasser um Brandblasen zu vermeiden.