Gartenfräse Test: Die besten Gartenfräsen im Vergleich

GartenfräseDieser Gartenfräse Test beschäftigt sich mit allen Arten von Gartenfräsen und geht beispielsweise auf Eigenschaften und Eigenarten der Artikel ein. Gartenfräsen können grob in verschiedene Typen aufgeteilt werden und sind teilweise unter Alternativnamen erhältlich.

Die Fräsen sind als manuelle Geräte, Elektrohacke und Motorhacke erwerbbar. Eine Motorhacke ist ebenfalls eine Alternativbezeichnung für Gartenfräsen mit Benzinmotor. Elektrohacke ist die Bezeichnung für eine elektrisch funktionierende Gartenfräse.

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Inhaltsverzeichnis

Was ist eine Gartenfräse?

Eine Gartenfräse wird genutzt, um das Erdreich im Garten umzupflügen. Dank der Geräte soll der Kraft- und Zeitaufwand für die Bearbeitung des Erdreichs minimiert werden. Durch das Umpflügen mit einer Gartenfräse werden aus dem Erdboden auch übrig gebliebene Wurzeln sowie Steine und Unkraut entfernt.

Das Bodenreich soll auf eine neue Aussaat vorbereitet werden. Die Bearbeitung des Erdbodens mit einer Gartenfräse im Vergleich zu einem Spaten, hat auch den Vorteil, dass der Boden schonend umgewälzt wird.

Das bringt Luft in den Boden und ermöglicht das Einbringen von Kompost, Humus oder Mulch. In der Folge werden die Nährstoffe im Boden erhöht und es wird die Nährstoffversorgung neuer Pflanzen gewährleistet.

Welche Funktionsweise besitzt eine Gartenfräse?

Gartenfräsen werden auch als Bodenfräsen bezeichnet und sind mit einer rotierenden Hackwelle ausgestattet. Die Hackwelle besitzt scharfe Messer und befindet sich im unteren Bereich des Gerätes.

Die Messer der Hackwelle durchwühlen und lockern den Boden, bei jeder Rotation. Die Rotation finden in der Vorwärtsbewegung statt und sorgt zusammen mit den Messern dafür, dass große Erdklumpen zerkleinert werden und die Erde aufgelockerter und feiner wird.

Kann die Arbeitstiefe einer Gartenfräse reguliert werden?

Die Arbeitstiefe einer Gartenfräse kann beispielsweise bei motorbetriebenen Varianten reguliert werden. Bei den motorbetriebenen Geräten befindet sich an der Maschine ein Hackensporn, der ebenfalls in das Erdreich eindringt und die Arbeitstiefe begrenzt.

Der Hackensporn wird auch als Bremssporn bezeichnet und befindet sich im hinteren Gerätebereich. Je nach Modell kann der Bremssporn individuell eingestellt werden. Die Arbeitstiefe kann durch die individuelle Regulierung zwischen 2 cm und 10 cm betragen.

Muss die Bodenbearbeitung nur einmal erfolgen?

Die Arbeit mit der Gartenfräse ist zur Aufbereitung des Erdbodens wichtig. Der Boden wird auf neues Saatgut vorbereitet und sollte von Steinen, Unkraut und Wurzelresten befreit werden. Je nach Bodenbeschaffenheit kann es hilfreich sein, das Erdreich mehrmals zu bearbeiten.

Besonders lehmige und schwere Erdreiche machen das mehrmalige Gartenfräsen notwendig. Es ist ratsam, bei mehrmaliger Bodenbearbeitung die Richtung zu verändern, um den Erdboden optimal aufzulockern.

Was kostet eine Gartenfräse?

Eine Gartenfräse ist im Vergleich zu anderen Gartengeräten, preisgünstig erhältlich. Wem eine manuelle Gartenfräse ausreicht, der kann bereits ab einem Kaufpreis von 20 Euro fündig werden. Für eine motorbetriebene Variante müssen Käufer allerdings tiefer in die Tasche greifen und mit Preisen von 100 Euro aufwärts rechnen.

Wenn eine große Bodenfläche vorhanden ist, die bearbeitet werden muss, dann kann sich eine höherpreisige Motorfräse lohnen. Die qualitativen Varianten für große Ackerflächen sind ab 350 Euro aufwärts.

Wenn Profigeräte zum Einsatz kommen sollen, dann muss mit Preisen im vierstelligen Bereich gerechnet werden. In diesem Gartenfräse Test werden die verschiedenen Gartenfräsetypen vorgestellt, damit du die richtige Wahl treffen kannst.

Für welche Böden eignet sich eine Gartenfräse?

Eine Gartenfräse ist für viele Böden gedacht. Egal, ob kleine Beete, hartes Erdreich oder ein weicher Boden bearbeitet werden muss, die richtige Gartenfräse ist für viele Böden gedacht.

Klumpige Erde und lehmige Erdreiche sind für die Bearbeitung mit einer Motorhacke ideal. Auch Steine, Unkraut und Wurzelreste können mit einer Bodenhacke (motorisiert, elektrisch oder manuell) entfernt werden.

Welche Gartenarbeiten können mit einer Gartenfräse erledigt werden?

Gartenfräsen sind vielseitige Geräte und insbesondere die motorbetriebenen Varianten (Motorhacken) können dich bei umfangreichen Gartenarbeiten unterstützen. Eine Gartenfräse ist beispielsweise beim Anlegen von Rasenflächen und Beeten nützlich.

Auch das Umgraben von Beeten oder Ackerflächen ist mit einer Motorfräse oder einer Motorhacke gut möglich. Du möchtest den Rasen Vertikutieren und benötigst ein Gerät, das eine minimale Arbeitstiefe besitzt? Dann ist eine Gartenfräse für dich ebenfalls interessant.

Die Geräte werden auch zum Untermischen von Dünger eingesetzt und können zum Unkrautjäten vor einer neuen Aussaat genutzt werden. Wenn das Erdreich aufgelockert ist, dann kannst du auch mit einem Spaten weiterarbeiten und beispielsweise Gräben manuell ausheben.

Weitere Arbeitsmöglichkeiten durch Zubehör

Zu Gartenfräsen wird optionales Zubehör verkauft oder es ist bereits nützliches Zubehör im Lieferumfang enthalten. Du kannst, je nach Modell ein Schaufelrad zur Gartenfräse erwerben, die das Ausheben von Gräben möglich macht oder eine Grabenfräse zu diesem Zweck nutzen.

Wenn ein Schneepflug als optionales Zubehör erhältlich ist, dann ist auch Schneeschippen mit einem funktionalen Gartengerät möglich. Stuppen- oder Baumstumpffräsen ermöglichen dir das Ausfräsen von Baumwurzeln. Du kannst auch Baumstümpfe mit den Geräten entfernen.

Wann sollte eine Motorhacke angeschafft werden?

Eine motorbetriebene Gartenfräse erleichtert die Gartenarbeit und macht das Umgraben des Gartens mit einem Sparten unnötig. Selbst bei kleineren Beeten kann eine Motorhacke sich lohnen, wenn du dir die Arbeit mit dem Sparten ersparen möchtest.

Sollen große Beete und breite Ackerflächen bewirtschaftet werden, dann ist eine motorisierte Gartenfräse definitiv von Vorteil. Eine motorisierte Gartenfräse benötigt im Vergleich zu einem Sparten einen geringen Kraftaufwand, um den Boden zu bearbeiten. Anstelle mehrere Tage Arbeit zu investieren, kann einfach eine Motorhacke eingesetzt werden.

Was ist der Unterschied zwischen einer Motorfräse und einer Gartenfräse?

Motorhacke, Gartenfräse und Motorfräse sind Begriffe, die als Synonym für motorbetriebene Gartenfräsen benutzt werden können. Die Bezeichnung Gartenfräse wird häufig als Oberbegriff für manuelle, motorbetriebene sowie elektrische Gartenfräsen genutzt. Hersteller von Gartenfräsen setzen die Begriffe sehr unterschiedlich ein.

Generell wird der Begriff Gartenfräse aber für Geräte genutzt, die von Hobbygärtnern eingesetzt werden. Je nach Hersteller und Händler kann mit einer Motorhacke aber ein komplett anderes Gerät gemeint sein, als mit dem Begriff Motorfräse. Des Weiteren kann der Begriff Bodenfräse eine andere Gartenfräseart bezeichnen als Motorhacke oder Motorfräse.

Unterschiede in Tiefe und Antriebsart

Mit Motorhacke kann der Hersteller oder Händler ein Gerät meinen, das bis zu 20 Zentimeter in den Erdboden eindringen kann und einen eigenen Motor besitzt. Der Motor der Motorhacke sorgt dafür, dass die Hackmesser rotieren können und eine Auflockerung des Erdreichs erzielt wird.

Solche Gartenfräsen sind für den Heimbereich interessant, da sie vor allem Steine, Unkraut und Wurzelreste entfernen können. Auch dickere Erdklumpen werden mit den Geräten zerkleinert.

Die Bezeichnung Motorfräse kann hingegen auf ein landwirtschaftlich genutztes Profigerät hindeuten, dass an einen Traktor oder an ein anderes landwirtschaftliches Gerät angehangen wird und dessen Motorkraft nutzt. Landwirtschaftlich genutzte Motorfräsen können in der Regel tiefer in den Boden eindringen und beispielsweise Tiefen von bis zu 30 cm erreichen.

Unterscheidung von Bodenfräse und Motorhacke

Bodenfräsen, Motorhacken und Motorfräsen unterscheiden sich vor allem in ihrer Arbeitstiefe.

Eine Bodenfräse kommt nur etwa 5 cm bis 6 cm tief in den Boden, während die Motorhacke bis zu 20 cm, modellabhängig auch 25 cm tief, in den Boden eindringen kann.

Ackerfräsen beziehungsweise Motorfräsen kommen noch tiefer (beispielsweise bis zu 30 cm tief).

Welche Rolle spielt die Arbeitstiefe bei einer Gartenfräse?

Die Arbeitstiefe ist beim Umgraben eines Erdbodens wesentlich. Wird der Erdboden nicht tief genug bearbeitet, dann ist das Erdreich nicht ausreichend für neues Saatgut vorbereitet. Wird der Boden hingegen zu tief bearbeitet, dann werden auch Lehm- und Sandschichten nach oben getragen.

Es ist ratsam, vor der Nutzung einer Motorhacke oder einer Motorfräse eine Bodenprobe zu entnehmen, um die notwendige Arbeitstiefe abschätzen zu können. Eine solche Bodenprobe kann mit einem Rohr entnommen werden.

Welche Typen von Gartenfräsen gibt es?

Es werden manuelle Gartenfräsen von Varianten mit Motor und elektrischen Gartenfräsen unterschieden. Im Handel sind beispielsweise benzinbetriebene Motorhacken erhältlich.

Des Weiteren können akkubetriebene Geräte erworben werden. Manuelle, elektrische und benzinbetriebene Gartenfräsen bieten alle verschiedene Vor- und Nachteile.

Manuelle Gartenfräsen

Vorteile: Manuelle Gartenfräsen sind eher zur oberflächlichen Arbeit gedacht und stellen handgeführte Gartenhacken dar. Diese Fräsen werden beispielsweise für kleine Gemüsebeete genutzt. Die Erde darf für die Arbeit mit manuellen Gartenfräsen nicht extrem hart sein. Manuelle Gartenfräsen sind also eher für den Einsatz bei weicheren Böden gedacht.

Manuelle Gartenfräsen benötigen keinen Strom und kein Benzin, um angetrieben zu werden. Die Arbeit mit diesem Gartenfräsetypus ist ressourcenschonend und abgasfrei. Wenn du wissen möchtest, wie du ein kleines Beet, wie beispielsweise ein Hochbeet, richtig ausstatten kannst, dann schaue bei pflanzkuebel-direkt.de vorbei. Dort erfährst du auch, wie ein Hochbeet aufgebaut sein sollte.

Nachteile: Manuelle Gartenfräsen sind für den oberflächlichen Einsatz im Erdreich gedacht und sind in der Regel nicht für größere Erdflächen geeignet. Des Weiteren können manuelle Gartenfräsen für lehmige, harte Erdstellen kaum eingesetzt werden.

Benzin Gartenfräse

Vorteile: Die Benzin Gartenfräse ist auch als Motorhacke, Gartenfräse mit Motor oder motorbetriebene Gartenfräse bekannt. Benzin Gartenfräsen sind in leistungsfähigen Varianten erhältlich und können in Abhängigkeit von der Motorleistung auch sehr harte Erdböden auflockern.

Eine Benzin Gartenfräse ist im Vergleich zu anderen Varianten für große Erdbereiche geeignet und kann modellabhängig tief in die Erde vordringen (bis 20 oder 25 cm). Die motorisierten Artikel können zur schnellen Erdauflockerung eingesetzt werden.

Nachteile: Die Benzin Gartenfräse ist im Vergleich zu elektrischen und manuellen Varianten laut. Der Motor verursacht eine bestimmte Lautstärke, die in der jeweiligen Produktbeschreibung angegeben sein sollte.

Des Weiteren produziert dieser Gartenfräsetypus unangenehm riechende Abgase. Der Artikel kann vergleichsweise teuer in der Anschaffung sein und verbraucht zudem Benzin, was ebenfalls Geld kostet.

Elektro Gartenfräse mit und ohne Akku

Vorteile: Eine elektronische Gartenfräse ist mit akkuantrieb erhältlich und benötigt während des Betriebs kein Kabel. Die Akkuvarianten bieten den Vorteil, dass kein Benzin gekauft werden muss und der Anschaffungspreis niedriger sein kann als bei einer benzinbetriebenen Variante.

Du erhältst auch elektrische Gartenfräsen, die mit Stromkabel betrieben werden müssen und keinen Akku besitzen. Eine akkubetriebene Gartenfräse ist im Vergleich zu anderen Varianten ein Leichtgewicht.

Nachteile: Eine elektrische Gartenfräse ist im Vergleich zu einer benzinbetriebenen Variante deutlich leistungsärmer. Wenn die Gartenfräse mit einem Stromkabel betrieben werden muss und keinen Akku besitzt, dann sollte während der Arbeit auf das Stromkabel geachtet werden.

Des Weiteren muss ein Stromanschluss in der Nähe sein oder ein sehr langes Verlängerungskabel (Kabelrolle) genutzt werden. Wenn du eine akkubetriebene Variante nutzen möchtest, dann solltest du auf leistungsstarke Akkus achten. Mit einer akkubetriebenen Gartenfräse kann nur eine Akkuladung lang gearbeitet werden.

Worauf beim Kauf einer Gartenfräse achten?

Eine Gartenfräse fungiert als Gartenkultivator und soll den Erdboden auflockern. Beim Kauf hast du die Wahl zwischen motorbetriebenen, elektrischen oder manuellen Geräten.

Du hast eine große Auswahl an Gartenfräsen zur Verfügung und mit den nachfolgenden Kauffaktoren soll dir geholfen werden, die für dich passende Kaufentscheidung zu treffen.

Motorleistung

Im Handel sind Motorhacken erhältlich, die benzinbetrieben sind. Des Weiteren erhältst du elektrische Gartenfräsen, über einen Akku oder kabelgebunden per Strom angetrieben werden. In allen genannten Fällen ist die Leistung der Gartenfräse als Kauffaktor ausschlaggebend. Wenn ein harter Boden bearbeitet werden soll, dann solltest du ein Gerät mit hoher Leistung kaufen.

Gartenfräsen mit geringer Leistung könnten an einem harten Boden scheitern. Wenn du beispielsweise eine Bodenfräse nutzen möchtest, die eine Arbeitsbreite von 40 cm aufweisen soll, dann kaufe eine Gartenfräse mit mindestens 1.500 Watt Leistung. Bei einer benötigten Arbeitsbreite von 60 cm solltest du eine noch leistungsstärkere Variante erwerben.

Das Gerät sollte eine Leistung von mindestens 4.000 Watt besitzen. Bei geringerer Arbeitsbreite (20 cm) können bereits 800-Watt-Gartenfräsen eingesetzt werden.

Breite der Gartenfräse

Beim Kauf einer Gartenfräse ist nicht nur die Arbeitstiefe, sondern auch die Arbeitsbreite wichtig. Je größer die zu bearbeitende Erdfläche ist, desto breiter sollte das Gerät sein.

Wenn du beispielsweise einen großen Acker bearbeiten möchtest, dann muss die Arbeitsfläche ca. 60 cm betragen. Für kleinere Arbeitsflächen (bis 1.000 Quadratmetern) ist eine Arbeitsbreite von 20 cm oder bis zu 30 cm ausreichend.

Integrierte Sicherheit

Beim Kauf einer Gartenfräse solltest du die Sicherheit nicht vernachlässigen. Das Verletzungsrisiko ist bei Gartenfräsen enorm hoch, denn es wird mit scharfen Messer gearbeitet. Eine Gartenfräse sollte daher integrierte Sicherheitsfunktionen besitzen. Auch aufgewirbelte Wurzelreste sowie Steine können bei der Arbeit mit einer Boden- oder Motorhacke zum Problem werden.

Achte darauf, dass die Messer eine Sicherheitsabdeckung besitzen, die den direkten Messerkontakt verhindert und zudem vor aufgewirbelten Dreck und Steinen schützt. Wenn die Gartenfräse verstaut wird, dann sollten die Messer sicher verpackt werden können.

Neben den äußerlichen Sicherheitsmaßnahmen sollten funktionelle Elemente, wie ein Sicherheitsschalter vorhanden sein. Im Handel sind Motor Gartenfräsen mit Sicherheitsschalter im Griffbereich erhältlich. Wenn dir die Gartenfräse aus der Hand rutscht, dann stoppt das Gerät und die Messer rotieren nicht mehr. Um mit der Motorfräse zu arbeiten, musst du die Finger auf dem Sicherheitsschalter lassen.

Ein Sicherheitsmerkmal ist auch ein Prüfsiegel. Die Gartenfräsen sollte beispielsweise das CE-Siegel besitzen und nach geltenden Sicherheitsstandards funktionieren. Die Geräte dürfen keine starke Vibration aufweisen, die dem Körper auf Dauer schaden können.

Maße und Gewicht

Eine Gartenhacke besitzt ein bestimmtes Eigengewicht, akkubetriebene und manuelle Gartenfräsen sind in der Regel leichter als eine benzinbetriebene Gartenfräse. Zudem besitzen Varianten mit Motor mit steigender Leistung auch ein höheres Gewicht.

Eine Benzin Gartenhacke ist meistens schwerer als eine Elektrovariante. Denn das Benzin im Benzintank sorgt für ein zusätzliches Gewicht. Wenn du eine Variante mit Elektromotor kaufen möchtest, dann musst du mit einem Gewicht von bis zu 15 Kilogramm rechnen.

Benzinbetriebene Geräte können um die 30 kg wiegen. Im Handel sind auch schwerere Gartenfräsen erhältlich, die teilweise bis zu 70 kg wiegen können. Wenn du eine schwere Benzin Motorhacke bevorzugst, dann achte darauf, dass das Laufrad leichtgängig ist und du nicht durch schlechte Laufradqualität einen zusätzlichen Kraftaufwand benötigst.

Funktionalität

Gartenfräsen sollten funktionell und ergonomisch sein. Es ist ratsam, dass du einen höhenverstellbaren Artikel kaufst. Wenn der Lenkholm in der Höhe verstellt werden kann, dann kannst du das Arbeitsgerät auf deine Größe anpassen und kannst zudem rückenschonend arbeiten. Das Arbeitsgerät sollte nicht nur mit einem Vorwärtsgang, sondern auch mit einem Rückwärtsgang ausgestattet sein.

Falls die Gartenfräse nicht mehr vorwärts gefahren werden kann, hast du mit einem Rückwärtsgang die Möglichkeit, das Gerät sicher zurückzufahren. Eine Vibrationsdämmung sollte ebenfalls eingebaut sein, damit dein Körper keinen unnötigen Erschütterungen ausgesetzt ist. Ohne Vibrationsdämmung wird deine Körpermuskulatur (Rücken und Arm) enorm beansprucht.

Preissegmente

Gartenfräsen sind in diversen Preissegmenten erhältlich. Die Modelle sind aber von Segment zu Segment sehr unterschiedlich. Wenn du eine gute Gartenfräse suchst, dann musst du mit Preisen von 100 Euro aufwärts rechnen.

Varianten mit Benzinmotor kosten häufig deutlich mehr und können beispielsweise einen Anschaffungspreis von bis zu 700 Euro besitzen. Generell sind aber keine Limits nach oben gesetzt und Geräte für den professionellen Bereich liegen schon im vierstelligen Bereich beim Anschaffungspreis.

Motorgeräusche

Gartenfräsen mit Motor besitzen eine gewisse Betriebslautstärke. Elektrische Varianten sind leiser als Geräte mit Benzinmotor. Beim Kauf solltest du darauf achten, dass der Motor vergleichsweise leise ist und dich das Arbeitsgeräusch nicht zu sehr stört. Die Geräte sollten in Bereichen von 70 Dezibel bis maximal 100 Dezibel arbeiten.

Wenn das Gerät lauter als 100 Dezibel ist, dann solltest du einen Gehörschutz tragen. Achtung: Es müssen Ruhezeiten bei der Arbeit mit lauten Geräten eingehalten werden. Achte also auf gesetzlich vorgegebene Ruhezeiten, wenn du mit einer Motorhacke arbeiten möchtest.

Messer

Die Anzahl der Messer ist bei einer Gartenfräse ebenfalls ein wichtiger Kauffaktor. Die Fräsen besitzen pro Walze eine gewisse Messeranzahl. Je höher die Messeranzahl pro Walze ist, desto besser ist die Endleistung der Geräte.

Hackfräsen besitzen dementsprechend auch Hackmesser. Achte beim Kauf einer Gartenfräse auf ca. 4 bis 6 Reihen von Hackmessern. Je mehr Hackmesser vorhanden sind, desto lockerer und feiner wird der bearbeitete Boden.

Zubehörteile für Gartenfräsen

Das Zubehör einer Gartenfräse ist wichtig, wenn du noch mehr mit dem Gerät machen möchtest als Bodenauflockerung. Je mehr nützliches Zubehör vorhanden ist, desto vielseitiger kannst du die Fräse einsetzen.

Zu den üblichen Zubehörartikeln gehören Kantenschneider und Rasenlüfter. Ein Rasenlüfter kann für kleine Schnitte in der Rasenfläche sorgen. Über diese Schnitte kann der Boden Sauerstoff, Wasser und Nährstoffe aufnehmen. Ein Katenschneider ist mit speziell gezackten Messern ausgestattet und sorgt für gerade Schnittkanten am Rasenrand.

Es sind als Zubehörartikel auch häufig Moosentferner und Häufler zu finden. Die Moosentferner entfernen auch Unkraut und nicht nur Moos. Die Entfernung von Moos aus dem Boden erfolgt über Stahlfedern. Häufler können eingesetzt werden, um tiefe und breite Furchen zu ziehen. Häufler kommen häufig bei Gemüsebeeten zum Einsatz.

Schutzausrüstung

Als Zubehör sind auch Schutzausrüstungen erhältlich. Zu den Ausrüstungen gehören Handschuhe, Sicherheitsschuhe und Schutzkleidung.

Es ist auch ratsam, bei der Nutzung von benzinbetriebenen Gartenfräsen einen Gehörschutz zu kaufen. Die Schutzausrüstung sollte unbedingt vor dem Einsatz einer Gartenfräse gekauft werden.

Kartoffelpflug und Grabklauen

Wenn du weiteres Zubehör suchst, mit dem du beispielsweise die Ernte von Kartoffeln ertragreich gestalten kannst, dann ist der Kartoffelpflug empfehlenswert. Auch Grabklauen können nützliche Zubehörartikel sein. Mit einem solchen Zubehör kannst du mehr gegen Unkraut unternehmen und zudem leistet das Zubehör seinen Teil beim Umgraben.

Mit Grabklauen wird der Boden auch mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Zubehörartikel unterscheiden sich je nach Gartenfäsetyp. Elektro Gartenfräsen und Benzin Gartenfräsen können in ihrer Ausstattung sehr verschieden sein.

Gartenfräsenhersteller

Zubehörartikel können auch von Hersteller zu Hersteller verschieden sein. So bieten Gartenfräsen von Hecht, Hurricane, Mantis, Wolf und Agria verschiedene Zubehörsysteme an

Welche Gartenfräse die passende für dich ist, das hängt auch davon ab, was du im Garten damit tun möchtest.

Weiteres Zubehör

Es sind noch viele weitere Zubehörartikel für eine Gartenfräse erhältlich. Interessierte Käufer können modellabhängig auch eine Schneepflug erhalten und entsprechend an der Gartenfräse installieren, um den Schnee zu räumen. Dieses Zubehör ist vor allem im Winter sehr nützlich.

Es sind auch Fugenreiniger zu bestimmten Modellen erhältlich. Die Fugenentferner sorgen dafür, dass Unkraut und anderes Unerwünschtes aus Spalten sowie Fugen entfernt wird. Ein solcher Fugenreiniger besitzt in der Regel Stahlborsten, an denen Räder installiert sind.

Wie sicher ist die Motorfräse?

Ein Gartenfräse Vergleich wäre kein richtiger Ratgeber, wenn nicht auch die Sicherheit motorisierter Geräte thematisiert würde. Wenn du eine Motorfräse nutzt, dann solltest du die Warn- und Sicherheitshinweise in der Bedienungsanleitung des Gerätes genau lesen. Die motorisierte Gartenfräse muss richtig und sicher gehandhabt werden.

Motorisierende Gartenfräsen sind mit rotierenden Messern ausgestattet, was bedeutet, dass du Schutzkleidung bei der Nutzung der Fräse tragen solltest. Zum Schutz der Füße sind Sicherheitsschuhe empfehlenswert. Die Schuhe sollten eine Metallkappe besitzen. Zudem sollte eine schnittfeste Hose getragen werden. Wenn du die Gartenfräse führst, dann nutze immer beide Hände dazu.

Gebrauchsanweisung vor Inbetriebnahme lesen

Die Inbetriebnahme einer Gartenfräse sollte genau nach Gebrauchsanweisung erfolgen. Das bedeutet, dass du vor der ersten Nutzung des Gerätes die Gebrauchsanleitung lesen solltest und die Fräse nur nach Herstelleranweisung verwenden solltest.

Wenn du das Gerät zum ersten Mal nutzt, dann ist es ratsam, die Motorfräse an einem kleinen Bodenbereich zu testen. Es erfordert etwas Übung, schwere Gartenfräsen mit Motor in der Spur zu halten. Daher ist ein Testlauf sinnvoll.

Prüfsiegel vor dem Kauf beachten

Wenn du eine Gartenfräse kaufen möchtest, dann hilft dir nicht nur dieser Gartenfräse Test weiter. Du kannst auch selbst die Qualität der Motorhacke überprüfen. Eine motorisierte Gartenfräse sollte beispielsweise gängige Prüfsiegel besitzen und den Sicherheitsbestimmungen unterliegen, die hierzulande gelten.

Manuelle Gartenfräsen sollten ebenfalls qualitativ hochwertig sein und gute Kundenrezensionen besitzen. Es ist ratsam, mindestens auch eine schlechte Kundenrezension zu lesen, falls vorhanden. Das Lesen von guten und schlechten Kundenrezensionen kann dir helfen, Vergleiche zu ziehen.

Sichere Bedienung der Gartenfräse

Die Gartenfräse kann mit ihren scharfen Messern tief in den Boden eindringen und Wurzelreste entfernen. Das bedeutet auch, dass das Gerät vorhandene Pflanzen und Bäume beschädigen kann. Der Einsatz der Gartenfräse sollte an einer unbewachsenen Erdstelle getestet werden.

Der Erdboden, der mit der Gartenfräse bearbeitet werden soll, darf keine Wasserleitungen und Stromleitungen aufweisen. Egal, welches Leitungssystem in dem Erdboden verläuft, sorge dafür, dass die Gartenfräse nicht in die Nähe der Leitungen gerät.

Abstand zu Pflanzen und Bäumen halten

Bei der Arbeit mit der Gartenfräse solltest du zu Bäumen und Pflanzen ausreichend Abstand halten. Achte darauf, dass du nicht in die Nähe von Pflanzen und Bäumen kommst, die Flachwurzler sind.

Die Wurzeln von Pflanzen und Bäumen können sich artabhängig in unterschiedlichen Weiten und Tiefen ausbreiten. Es ist ratsam, mindestens einen Meter Abstand zu halten und sich vor der Arbeit nach den umliegenden Pflanzen- sowie Baumarten (inkl. Wurzelausbreitung) zu erkundigen.

Wartung und Pflege der Gartenfräse

Gartenfräsen müssen regelmäßig gereinigt und gewartet werden. Der Aufwand hängt sehr vom Gartenfräsetypus ab. Wenn du ein Gerät mit Benzinmotor besitzt, dann sollte eine regelmäßige Reinigung von Luft- und Benzinfilter erfolgen. Entleere den Benzintank, wenn du das Gerät nicht mehr benötigst.

Wird der Tank nicht geleert, dann kann das zu einem Motorschaden führen. Wenn du mit motorbetriebenen Gartenfräsen arbeitest, dann denke daran, die Geräte nach Herstellerhinweisen zu ölen. Verwende aber nur das von den Hersteller empfohlene Öl und öle auch nur die vom Hersteller angegebenen Stellen.

Reinigung der Messer

Nach jeder Nutzung müssen die Messer der Geräte gereinigt werden. Wenn die Messer nicht von Dreck, Wurzelresten und anderem Schmutz befreit werden, dann kann das Gerät unter Umständen nicht die volle Leistung bringen. Das Gehäuse der Gartenfräse sollte ebenfalls regelmäßig von Schmutz befreit werden.

Wartung

Die Gerätewartung muss von einer Fachkraft durchgeführt werden. Vor allem motorbetriebene Varianten können ohne fachgerechte Wartung einen Schaden nehmen.

Eine Fachkraft kann bestimmte Reparaturen schnell und unkompliziert ausführen. Eine Gartenfräse sollte fachgerecht gewartet werden, damit diese lange funktionstüchtig bleibt und du damit reibungslos arbeiten kannst.

Pflegetipps

Wenn die Arbeit mit der Gartenfräse beendet ist und du das Gerät wegstellst, dann lagere es auf jeden Fall stabil. Eine stabile Lagerung ist geräteabhängig durch das Einklappen von Steuerholmen möglich. Das Gerät soll auch nach der Winterpause noch einwandfrei funktionieren?

Dann entleere unbedingt den Tank, wenn du eine benzinbetriebene Variante nutzt, bevor das Gerät in die Winterpause geht. Pass auf, dass die Fräse nicht der Feuchtigkeit ausgesetzt ist. Gartenfräsen mit Benzinmotor sowie elektrische Varianten können großen Schaden nehmen, wenn sie Feuchtigkeit ausgesetzt sind und nicht trocken gelagert werden.

Benzinrückstände beachten

Wenn im Benzintank noch Resttreibstoff vorhanden ist und du das Gerät länger nicht benutzt hast, dann tausche den Treibstoff aus. Resttreibstoff kann die Fähigkeit zur Zündung verlieren und sollte nicht mehr genutzt werden.

Achte darauf, dass keine Treibstoffrückstände auf dem Boden des Benzintanks vorhanden sind, denn es kann Rost entstehen. Das wiederum kann zu Beschädigungen am Vergaser führen. Eine Kontrolle auf Resttreibstoff kannst du durchführen, indem du die Einlasspumpe betätigst.

Um den Benzintank schließlich komplett leer zu machen, muss der Motor gestartet werden. Zur Entleerung des Benzintanks sollten unbedingt die Herstellerhinweise gelesen werden. Die oben genannten Tipps müssen nicht zu deinem Gartenfräsemodell passen.

Bevor der Motor oder generell das Gerät Schaden nehmen, lese dir die Warn- und Sicherheitshinweise sowie die vom Hersteller aufgeführten Pflegehinweise durch.

FAQ

Viele Menschen die sich über eine Gartenfräse informieren haben noch einige offengebliebene Fragen. Die Beantwortung dieser ist ihnen wichtig, um eine Kaufentscheidung treffen zu können.

In diesem Abschnitt werden deswegen die häufigsten gestellten Fragen zu dem Thema Gartenfräsen beantwortet. Damit soll dir deine Kaufentscheidung noch leichter gemacht werden.

Warum werden Gartenfräsen genutzt?

Gartenfräsen werden zur Auflockerung des Bodens eingesetzt und werden beispielsweise bei Beeten, Ackerböden und anderen Erdflächen genutzt.

Doch Gartenfräsen können auch zum Umgraben genutzt werden und können zudem Unkraut entfernen.

Wo können Gartenfräsen erworben werden?

Die Geräte können im Onlinehandel erworben werden und sind dort auch in Form von Preisvergleichen und Ausstattungsvergleichen auffindbar.

Des Weiteren können Gartenfräsen im Fachhandel und in Gartencentern gekauft werden. Zum Vergleich verschiedener Modelle bietet sich das Internet allerdings an.

Wie tief können Gartenfräsen im Erdreich genutzt werden?

Im Handel sind Modelle erhältlich, die 2 bis 10 Zentimeter oder bis zu 20 bzw. 25 cm tief genutzt werden können. Profigeräte können noch tiefer im Erdreich wirken.

Zu welcher Jahreszeit wird eine Gartenfräse genutzt?

Eine Gartenfräse wird in der Regel nach der Winterzeit eingesetzt. Wenn im Frühjahr die Beete für die Aussaaten vorbereitet werden müssen, dann wird die Gartenfräse zum Auflockern/Umwälzen des Erdbodens genutzt.

Im Spätsommer kann das Gerät ebenfalls zum Einsatz kommen, um den warmen Boden aufzulockern und ideale Wuchsbedingungen für die Saat zu schaffen.

Wie viel Benzin verbraucht eine motorbetriebene Gartenfräse?

Wenn du eine Gartenfräse mit Benzinmotor nutzen möchtest, dann achte auf den Verbrauch des Gerätes. Wie hoch der Verbrauch ist, das hängt von dem integrierten Motor ab.

Viertakt-Motoren besitzen einen höheren Drehmoment und sind sparsamer als Zweitakt-Motoren. Gartenfräsen mit Viertakt-Motoren sind im professionellen Bereich zu finden.

Welche Gartenfräsenhersteller gibt es?

Es gibt eine große Anzahl an Gartenfräsenhersteller. Bekannt sind beispielsweise Gartenfräsen von Hecht, Honda, Varo, Mantis oder Einhell. Auch andere Hersteller können umfangreiche Produktpaletten anbieten.

Können Gartenfräsen auch gemietet werden?

Wenn du eine Gartenfräse nur sporadisch benötigst, dann kannst du auch eine Gartenfräse mieten. Auch das Mieten zur Gartenfräseprobe ist empfehlenswert. Wenn du einen bestimmten Gartenfräsetypus kaufen möchtest, dann kannst du durch das Mieten testen, ob diese Variante für dich überhaupt infrage kommt.

Die Mietpreise können sich an festen Tagesraten orientieren und je nach Modell auch von 25 Euro bis zu 100 Euro aufwärts betragen. Die Mietpreise sind auch von der Größe und der Modellvariante der Gartenfräse abhängig. Gartenfräsen können beispielsweise bei BOELS RENTAL gemietet werden.

Wann rechnet sich der Kauf einer Gartenfräse?

Wenn du häufig eine Gartenfräse nutzen möchtest, dann lohnt sich der Kauf eines solchen Gerätes.

Wenn du nur sehr selten deinen Garten umpflügen möchtest, dann ist es eher ratsam, eine Gartenfräse zu mieten und so Geld zu sparen. Je nach Arbeitsfläche kann es auch günstig sein, ein manuelles Modell zu erwerben.

Wie viel kostet eine handelsübliche Gartenfräse?

Wenn du eine Gartenfräse kaufen möchtest, dann musst du mit Preisen von 25 Euro aufwärts rechnen. Für gute Modelle musst du ab 100 Euro aufwärts ausgeben.

Benzin Gartenfräsen können auch bis zu 700 Euro kosten und ein Profigerät schlägt mit über 1000 Euro zu buche.

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